BACHELORPORTFOLIO

becoming a designer

Am Anfang war da vor allem eins: Neugier. Die Neugier darauf, wie digitale Produkte funktionieren – und warum manche sich intuitiv anfühlen, während andere sperrig bleiben. Mit jedem Projekt wuchs das Verständnis dafür, dass gutes Design mehr ist als Ästhetik: Es ist eine Haltung. Eine, die von Nutzer:innen ausgeht, vom Problem denkt und den Prozess ernst nimmt.

Problemlösendes Denken, iterative Abläufe, kritische Reflexion und interdisziplinäres Arbeiten – diese Prinzipien prägen heute meine Rolle als UX-Designer. Doch sie waren nicht einfach da. Sie haben sich entwickelt – durch Erfahrung, durch Umwege, durch Auseinandersetzung.

In dieser Werkschau zeige ich ausgewählte Projekte aus dem zweiten Abschnitt meines Interfacedesign-Studiums an der Fachhochschule Potsdam. Sie stehen für mein persönliches Lernfeld: für Fragestellungen, Entscheidungen und Einsichten, die mich zu dem Designer gemacht haben, der ich heute bin.